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No hay artículos en el carro Instrucciones de uso:
1 Encendido y apagado: Utilice el interruptor de encendido para encender el refrigerador.
2 Llenado de café en grano: Abra la tapa de la nevera y vierta con cuidado el café en grano en la cámara de refrigeración. No sobrecargue la cafetera más allá de la capacidad recomendada.
3 Tiempo de funcionamiento: Ajuste el tiempo de funcionamiento deseado en función del tipo y la cantidad de café en grano que desee enfriar.
4 Supervise el progreso: Asegúrese de que los granos se enfrían dentro del intervalo deseado.
5 Finalización del enfriamiento: Una vez transcurrido el tiempo de enfriamiento deseado, apague el enfriador y retire los granos de café enfriados.
Peter Bergen
10 de julio de 2025
Das Gerät hat mich positiv überrascht. Material und Verarbeitung sehr solide. Kühlt die Bohnen in kurzer Zeit ab. Eindeutige Kaufempfehlung.
Z ... D ... I... ❤️
29 de junio de 2025
J'avais acheté des graines de café vert à torréfier moi-même, mais à chaque fois que je l'ai torréfié. Bien entendu, elles étaient beaucoup trop torréfiées. Et grâce à se refroidisseur, cela me permet d'arrêter la cuisson et d'avoir un grain de café torréfié comme je le voudrais. Et ça c'est excellent pour avoir un très bon café près et très goûtu. Vraiment très content, je recommande à 200 %
testen-testen-testen
23 de abril de 2025
Der Kaffeebohnenkühler ist natürlich ein relativ spezielles Produkt. Es richtet sich wohl an den Privatanwender, der in Eigenregie Bohnen in eher kleinen Mengen für den Eigengenuss röstet oder Profis, die nur eine Proberöstung machen.Kleiner Exkurs für die Einsteiger: Das Abkühlen der Bohnen ist nach dem Rösten notwendig, um den Röstvorgang wirklich zu unterbrechen. Die Bohnen speichern die Hitze relativ lange und wenn sie "fertig" sind, wird mit dem Abkühlen ein unerwünschtes "Weiterbacken" verhindert.Positiver Nebeneffekt: Man wird die Silberhäutchen los.Und da geht es hier schon los: Man kippt die Bohnen in den oberen Abnehmbaren Behälter mit dem groben Rost am Boden. Anschließend wird dieser Behälter auf den unteren Teil gesetzt, ein Ventilator saugt mit hoher Leistung die Luft ein. Dieser Ventilator ist durch ein feines Stahlnetz geschützt, der hier als Filter für die Silberhäutchen dient.Das alles ist haptisch schön gemacht, man bekommt eine wirklich schwere und gut verarbeitete Qualität. Der Lack ist gleichmäßig am schwarzen Unterteil aufgebracht, die Teile passen auch schön ineinander, der Rost macht auch einen guten robusten Eindruck.Was ich allerdings nicht verstehe ist dass der Lüfter unnötig eingeschränkt wurde. Hält man das Unterteil hoch, merkt man wie der Luftdurchsatz erheblich ansteigt, der Ventilator kann plötzlich viel besser arbeiten. Aus meiner Sicht das eine Energieverschwendung, das Gehäuse erlaubt dem Lüfter nicht ungehindert die Luft auszublasen. Somit würde ein schwächerer Lüfter ein annähernd gleiches Ergebnis erzielen, sinnvoller wäre aber einfach ein Gehäuse das mehr oder größere Öffnungen aufweist.Die Säuberung des Ansaugfilters ist leider auch nicht ganz optimal. Wie schön wäre es gewesen, wenn hier auch ein abnehmbares Gitterrost sitzen würde... Aber nein, man muss leider das ganze Gerät ausschütteln und den Filter danach absaugen. Ein Austausch nur dieses Filters ist so natürlich auch nicht ohne weiteres möglich...Von daher: 4 Sterne, weil ein bisschen Potenzial verschenkt wird, ansonsten kann ich das Teil für den Kleinröster empfehlen.
José Fernandez
20 de abril de 2025
cet appareil pourrait être top car il est essentiel quand on fait son café maison afin de pouvoir l'aéré et le refroidir. les grains de café change vraiment de gout après être passer par l'appareil car il arrête la torréfaction rapidement, cependant je le trouve relativement gros il faut avoir la place car entre le moulin et refroidisseur et surtout la grosse cafetière qui permet de passer le café a une pression élevé, le tout prend de la place. je ne m'en sert pas tous les jours je fais beaucoup d'un coup puis je le conserve sous vide.
Marvin
10 de enero de 2025
Die Kaffeebohnen-Kühlmaschine besteht insgesamt aus zwei Teilen: Zum einen die Basis, wo ein relativ breiter Standardcomputerlüfter verbaut ist. Dieser saugt die Luft aus dem oben befindlichen Aufsatz. Dann leitet er diese Luft durch Schlitze an den Seitenteilen der unteren Einheit ab. Das heißt die Gebläsefunktion ist eher eine Saugfunktion, die Umgebungsluft durch den darüber befindlichen Kaffee einsaugt. Der Lüfter wird mit einem ganz normalen Ein-/Ausschalter jeweils betätigt. Angeschlossen wird das ganze über ein Netzteil mit 12 Volt. Das Netzteil liegt im Paket ebenfalls bei und arbeitet schön ruhig, ich konnte dort keinerlei Erwärmungen feststellen.Über die Basiseinheit wird dann eine Sieb-Wanne gesetzt. Diese Siebwanne ist eher grobmaschig mit einem Edelstahlsieb gearbeitet. Die Kaffeebohnen werden dort hineingefüllt, wenn sie noch heiß sind. Man braucht die Bohnen dabei eigentlich nicht bewegen bzw schütteln, da das Sieb relativ breit gebaut ist. Sind die heißen Boden eingefüllt, so braucht man nur noch den Schalter umlegen und sollte sich dann eventuell einen Timer stellen, oder nach Gefühl die Bohnen kühlen. Das macht sicher Sinn, da direkt nach dem Rösten noch viel CO2 ausgegast wird, welches in einer Packung den Kaffeebohnen Aroma beeinträchtigen könnte. Der Lüfter arbeitet mit einer relativ hohen Geschwindigkeit. Dies ist einerseits gut, da dadurch natürlich viel Luft durch den Kaffee selber gesaugt wird. Andererseits macht der Lüfter dabei natürlich auch relativ laute Geräusche. Wer etwas elektronisch versiert ist, kann sich in den Lüfter-Stromkreis noch ein kleines Potentiometer einbauen. Dieses Potentiometer könnte dann die Lüftergeschwindigkeit ein wenig herunter regeln. Von der Funktion her, ist aber die Kühlung gut gegeben und die Funktionalität den Kaffee herunterzukühlen bzw. auch die Gase abzuleiten ist sichergestellt. Unterhalb des Siebaufsatzes, der komplett aus einem massiven Edelstahl gebaut ist, befindet sich in der unteren Basiseinheit noch vor dem Lüfter ein feinmaschiges Sieb. Das ist deshalb wichtig, da die Bohnen ja noch ein wenig die Bohnen-Häutchen abgeben können, welche sich dann in dem Lüfter verfangen könnten. Mit dem feineren Sieb kann das allerdings nicht passieren. Auch die untere Basiseinheit ist aus Stahl gearbeitet welcher relativ robust gebaut ist. Insgesamt macht der Kaffeebohnenlüfter somit einen sehr soliden Eindruck, und macht auch neben dem Kaffeeröster natürlich eine gute Figur auch in der Küche. Einzig und allein das Betriebsgeräusch könnte ein wenig geringer sein, da ich der Meinung bin, dass die Bohnen auch mit einer niedrigeren Geschwindigkeit des Lüfters ausreichend gekühlt würden.
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